HTTP-Sicherheitseinstellungen

Nur sichere Cookies

Wenn der Server nur HTTPS-Verbindungen akzeptiert, wird empfohlen, das Senden sicherer Cookies zu aktivieren. Wenn diese Option aktiviert ist, stellen Sie bitte sicher, dass der Webserver http://, nicht akzeptiert, oder richten Sie eine dauerhafte Weiterleitung an die Adresse https:// ein. Wenn die wwwroot-Adresse nicht mit https:// beginnt, wird diese Einstellung automatisch deaktiviert.

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Nur http-Cookies

Aktiviert die Funktion PHP 5.2.0. Browser werden angewiesen, Cookies nur mit echten http-Anfragen zu senden. Cookies sollten für Skriptsprachen nicht zugänglich sein. Dies wird nicht in allen Browsern unterstützt und ist möglicherweise nicht vollständig mit dem aktuellen Code kompatibel. Dies hilft, einige Arten von XSS-Angriffen zu verhindern.

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Strenge Transportsicherheit

Wenn aktiviert, werden Browser angewiesen, beim Zugriff auf den Server immer das https://-Protokoll zu verwenden, und Nutzer können SSL-Verhandlungswarnungen nicht ignorieren.

Bitte beachten sie, dass sich Browser bei Aktivierung dieser Option diese Einstellung für sechs Monate merken und den Zugriff über http:// verhindern werden, selbst wenn die Einstellung später deaktiviert wird.

Sichere Referrer

Wenn diese Option aktiviert ist, werden Browser angewiesen, beim Zugriff auf den Server immer das Protokoll https:// zu verwenden, und Nutzer können SSL-Verhandlungswarnungen nicht ignorieren.

Bitte beachten Sie, dass Browser diese Einstellung sechs Monate lang speichern und den Zugriff über http://, verhindern, auch wenn diese Einstellung später deaktiviert wird. Strenge Transportsicherheit.

Einbettung des Frames zulassen

Einbettung dieser Website in Frames auf externen Websites zulassen. Die Aktivierung dieser Funktion wird aus Sicherheitsgründen nicht empfohlen.

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Zulässige domänenübergreifende

Einbettung dieser Website in Frames auf externen Websites zulassen. Die Aktivierung dieser Funktion wird aus Sicherheitsgründen nicht empfohlen.

Die verfügbaren Optionen sind:

• Standard: Das bedeutet, dass keine Regeln über die Websiteeinstellungen durchgesetzt werden und der Webclient nur Standardeinstellungen verwendet, die außerhalb der Website konfiguriert werden können.
• Keine: Browser werden angewiesen, das Einbetten von Inhalten von diesem Server in externe Flash- oder PDF-Dateien zu verhindern.
• Nur Master: Die Richtlinien können in der Hauptdatei crossdomain.xml definiert werden.

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Automatisches Ausfüllen des Passworts im Anmeldeformular verhindern

Bei Einstellung auf wird kein Browser angewiesen, das Einbetten von Inhalten von diesem Server in externe Flash- oder PDF-Dateien zu verhindern. Wenn diese Option auf Nur Master eingestellt ist, können die Richtlinien in der Datei crossdomain.xml definiert werden.

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Liste der blockierten cURL-Hosts

Setzen Sie jeden Eintrag in eine neue Zeile. Gültige Einträge sind entweder:

• Vollständige IPv4- oder IPv6-Adressen (z. B. 192.168.10.1, 0:0:0:0:0:0:0:1, ::1, fe80::), die mit einem einzelnen Host übereinstimmen
• CIDR-Notation (z. B. 231.54.211.0/20 oder fe80::/64)
• Eine Reihe von IP-Adressen (z. B. 231.3.56.10-20 oder fe80::1111-bbbb), wobei der Bereich für die letzte Gruppe der Adresse gilt
• Domainnamen (z. B. localhost oder example.com)
• Wildcard-Domainnamen (z. B. *.example.com oder *.sub.example.com)

Leere Zeilen sind nicht zulässig.

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Liste der zulässigen cURL-Ports

Liste von Ports, mit denen sich cURL verbinden darf. Gültige Ports sind ausschließlich Ganzzahlen. Verwenden Sie für jeden Eintrag eine neue Zeile. Wenn das Feld leer ist, sind alle Ports erlaubt. Wenn diese Option aktiviert ist, sollten in fast allen Fällen sowohl 443 als auch 80 angegeben werden, damit cURL eine Verbindung zu Standard-HTTPS- und HTTP-Ports herstellen kann.

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